Am 5. März 2021 trafen sich die LeiterInnen der Kommunikationsabteilungen der Stadtwerke von Wien und Budapest zu einer Videokonferenz. Im Gespräch zwischen den Expertinnen und Experten wurden Best-Practice-Beispiele aus den Bereichen Employer Branding und der internen sowie externen Konzernkommunikation vorgestellt.
Während die einzelnen Wiener Unternehmen aus den Bereichen Energieversorgung, Mobilität sowie Bestattung und Friedhöfe bereits auf eine lange gemeinsame Tradition zurückblicken, steht Budapest erst am Anfang dieses Prozesses. Im Gespräch zwischen den Expertinnen und Experten wurden Best-Practice-Beispiele aus den Bereichen Employer Branding und der internen sowie externen Konzernkommunikation vorgestellt.
Die Herausforderungen der mitteleuropäischen Großstädte sind ähnlich: Bevölkerungswachstum, Ressourcenschonung – auch im Hinblick auf die Energieversorgung und den Energieverbrauch. Außerdem vereint sie die Aufgabe, nicht nur klassische Formen der Mobilität, sondern auch neue, innovative Zugänge zu diesem Themenbereich abzubilden. Durch den Austausch wurde der Kontakt mit den VertreterInnen der Budapester Stadtwerke intensiviert und das Wissen aus Wien mit den PartnerInnen in Mitteleuropa geteilt.
Die Wiener Stadtwerke zählen zu den 25 größten Unternehmen in Österreich und erwirtschaften mit mehr als 15.000 MitarbeiterInnen Umsatzerlöse von knapp drei Milliarden Euro. 1999 wurden die Wiener Stadtwerke aus der Wiener Gemeindeverwaltung ausgegliedert und bilden eine 100-prozentige Tochter der Stadt, die strategische Dachgesellschaft des Konzerns.